Individuelle Brustoperation in Oldenburg – weil jede Frau anders ist …

Brustvergrößerung, Brustverkleinerung & Bruststraffung

Zu klein, zu schlaff, zu groß … Eine operative Brustveränderung steht auf der Wunschliste vieler Frauen. Doch ganz gleich, welche Veränderung ihrer Brust eine Patientin wünscht: Das Ergebnis einer Brustkorrektur sollte sich immer harmonisch in die Gesamtproportionen ihres Körper einpassen. Fachärztliche Kompetenz, eingehende Beratung, lückenlose Aufklärung, sowie ein vertrauensvoller Gesamtrahmen sind die Basis für ein Ergebnis, mit dem sich die Patientin nachhaltig wohlfühlen kann.

Jede Brustoperation beim Aesthetik Team Oldenburg ist so individuell wie die Patientin, die sie wünscht. Der Eingriff, der fast ausnahmslos in Vollnarkose durchgeführt wird, kann bei guter häuslicher Betreuung ambulant, vorzugsweise mit einer Übernachtung, erfolgen.

Zur Brustvergrößerung steht eine große Auswahl an verschiedenen runden und tropfenförmigen Qualitätsimplantaten von führenden Anbietern zur Auswahl. Diese bestehen aus einem auslaufsicheren kohäsiven Silikongel, haben eine mehrlagige Hülle und sind meistens aufgeraut (texturiert). Das Ziel einer vergrößernden Brustoperation kann durch die Einlage von Probeimplantaten vor dem Spiegel simuliert werden. Auch der Zugangsweg für die Implantate wird bereits vor der — OP individuell festgelegt.

Eine Operation zur Brustverkleinerung ist sinnvoll bei übergroßen, schweren Brüsten (BH-Größe D bis F). Dieser Zustand belastet viele Frauen seelisch sehr stark. Oft hemmt der extrem große Busen auch die sportliche und sexuelle Aktivität der Patientinnen und verursacht Schmerzen in Nacken, Brust und Rücken. Eine Brust-OP zur Bruststraffung kann bei Abnahme der Fülle und Elastizität der Brust nach Gewichtsabnahme und/oder Schwangerschaft angezeigt sein.

Eine Verkleinerung und Straffung der Brüste kann in einer Operation kombiniert werden. Während der Brustoperation wird die Brust genau ausgemessen und der Schnittverlauf auf der Haut markiert. Das überschüssige Gewebe wird entfernt. Die Brustwarze verbleibt auf dem verkleinerten und in sich gestrafften (sog. “innerer BH” Technik) Drüsenkörper. Der verkleinerte Hautmantel wird kosmetisch vernäht oder geklebt.

Selbstauflösende Fäden gehören heute zum Standard bei jeder Brust OP. Die resultierenden Narben sind bei normaler Wundheilung später sehr fein und blass. Die Brust fühlt sich natürlich an.

Schwellungen und Blutergüsse klingen innerhalb weniger Tage ab. Nach einer Brust OP sollte für ca. sechs Wochen permanent ein Kompressionsverband getragen werden. Für diese Zeit sollte die Patientin auch auf anstrengende Sportarten verzichten. Zu ihren normalen Tätigkeiten kann sie bereits zwei bis drei Wochen nach ihrer Brust OP zurückkehren.

Komplikationen sind bei einer fachgerecht durchgeführten Brust OP sehr selten. Besondere Risiken bestehen nicht.

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