Ästhetische Nasenverkleinerung

… für eine natürliche Harmonie des Erscheinungsbildes

Die Nase eines Menschen fällt uns bei einer Begegnung nur auf, wenn ihre Proportion oder ihre Form sich nicht harmonisch in das Gesamterscheinungsbild des Gesichts unseres Gegenübers einfügen. Besteht eine Höckernase, ist die Nase zu groß, zu dick oder zu lang, sind damit häufig auch psychische Belastungen derBetroffenen verbunden. Entsprechend hoch ist die Nachfrage nach einer ästhetischen Nasenverkleinerung in Oldenburg. Hierbei handelt es sich um eine Schönheitsoperation, die von der Krankenkasse nicht bezuschusst wird. Dennoch gehört eine Nasenverkleinerung zu den häufigsten ästhetischen Operationen.

Patienteninfo zur Nasenverkleinerung

Patienten sollten wissen: Eine Nasenverkleinerung ist kein Bagatelleingriff! Während dieser Operation müssen in der Regel sowohl Knochen als auch Knorpel (ggf. auch Haut) verkleinert werden, um ein harmonisches Ergebnis zu erreichen. Erzielt werden soll eine ästhetische, zu den individuellen Gesichtszügen passende, neue Nasenform bei uneingeschränkter Funktion. Dies erfordert neben profundem chirurgischem Können sehr feines Fingerspitzengefühl und ein besonders ausgeprägtes Gefühl für die ästhetische Harmonie der Gesichtsproportionen. Für ein gelungenes Operationsergebnis ist es deshalb wichtig, dass Patienten sich an einen ausgewiesenen Spezialisten wenden, der über viel Erfahrung im Schwerpunkt Nasenverkleinerung verfügt.

Eine Nasenverkleinerung in unserer Praxis in Oldenburg kann grundsätzlich im Jugend- und Erwachsenenalter durchgeführt werden. Das Wachstum der Nase sollte weitgehend abgeschlossen sein. Dies ist in der Regel nach dem 16. Lebensjahr der Fall.

Die Operation zur Nasenverkleinerung wird in Vollnarkose durchgeführt und kann bei gesicherter häuslicher Betreuung ambulant erfolgen.

Was passiert bei einer Nasenverkleinerung?

Während der OP hat der Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie zwei Möglichkeiten, um Zugang zum Nasengerüst zu erhalten, entweder über Schnitte, die ausschließlich im Nasenloch liegen (geschlossene Rhinoplastik) oder über einen kleinen Schnitt am Nasensteg (offene Rhinoplastik). Sollen die Nasenlöcher verkleinert oder die Nasenbasis schmaler gemacht werden, ist unter Umständen ein kleiner Schnitt an der Basis der Nasenflügel nötig. Werden die Schnitte von versierter Hand gesetzt, verblassen die resultierenden Narben in der Regel später nahezu unsichtbar.

Wie geht es nach einer Nasenverkleinerung weiter?

Starke Schmerzen nach einer Nasenverkleinerung sind selten. Sehr häufig ist ein drückendes und pelziges Gefühl im zentralen Gesichtsbereich und an der Oberlippe. Für 24 Stunden nach der OP muss eine Nasentamponage getragen werden, eventuell auch eine Nasenschiene für ein bis zwei Wochen. Die Nase bleibt für ca. zwei Wochen nach der Operation noch sichtbar geschwollen und berührungsempfindlich. In diesem Zeitraum klingen in der Regel auch oben genannte Beschwerden sowie mögliche Blutergüsse an Augen und Wangen ab. Danach sind die Patienten wieder gesellschaftsfähig.

Allerdings sollten Patienten wissen, dass sie sich nach einer Nasenverkleinerung einige Wochen schonen müssen. Den entsprechenden Verhaltensvorgaben des behandelnden Arztes sollte unbedingt Folge geleistet werden.

Der endgültige Effekt einer erfolgreichen Nasenverkleinerung ist erst nach ca. sechs bis neun Monaten sichtbar!

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